Die Bürgerversammlung am 21.Juli 2005 Über die Versammlung der Wohnstraßen-Anlieger
berichtete die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine Zeitung am 23.7.2005.
Wir freuen uns über jede objektive Berichterstattung wie diese (siehe nebenstehend).
Wir danken außerdem dem Ortsbeirat von Bettenhausen, namentlich Herrn
Ahrens und Herrn Völler, für seine Unterstützung. Sowie dem Ortsvorsteher
Tippmann, der wegen Krankheit leider nicht kommen konnte. Wir begrüßen ausdrücklich auch das Erscheinen von
Frau Werner von der Unternehmenspark GmbH und Herrn Pielen und Herr Jelitto
von der Berlin-Haus GmbH als Dachgesellschaft. Sämtliche Behördenvertreter glänzten leider durch
Abwesenheit. Ebenso die Politiker der übrigen Parteien im Magistrat der
Stadt.
Von
Seiten der Anwohner wurden die Aspekte der Verkehrssicherheit in der
Wohnstraße und an der Einmündung zur Lilienthalstraße dargestellt. Des
weiteren wurde ein kurzer Abriss der Geschichte der Wohnstraße gegeben und
das Thema Denkmalschutz vorgetragen. Es
wurde außerdem auf das Vorhandensein einer tragbaren Alternativ-Lösung
hingewiesen. Leider
wurde keine Stellungnahme seitens der UPK abgegeben. (Siehe auch
HNA-Artikel.) Natürlich
wird die Zufahrt über die Ochshäuser Straße jetzt komplett abgelehnt. Es
sind vollendete Tatsachen geschaffen worden (die Baustelle ist inzwischen
fertig) und für andere Lösungen fehlen jetzt natürlich Geld und Zeit. Wir
stellen fest, dass das nicht den Anwohnern anzulasten ist! Bei
einer rechtzeitigen Kommunikation miteinander und mit den städtischen
Gremien hätte sicher eine Lösung gefunden werden können. Wir
lassen uns nicht den „Schwarzen Peter“ zuschieben. Und schon gar nicht sind
wir gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen. Ganz im Gegenteil, hier haben
einige Herrschaften bei der Planung ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Dabei wäre die Anbindung
z.B. über die Ochshäuser Straße für alle Seiten geradezu genial (Ähnliches
gilt für andere Zufahrten.): ·
Hier gäbe es keine
Beschränkungen hinsichtlich der Tageszeiten. ·
Hier wäre auch eine
Erhöhung der LKW-Frequenz bei steigendem Bedarf problemlos möglich. ·
Es müssten auch keine
Geschwindigkeitslimits eingehalten werden. ·
Und es gäbe auch kein
Problem mit Lärm, Abgasen und Ruß, wenn sich die Brummis mal stauen! Und ganz nebenbei könnte man endlich ein
Gefahrenpotential beseitigen, das durch den unbeleuchteten und
unbefestigten Weg zur Ochshäuser Straße für Frauen und Kinder besteht. Hier ist die Stadt nämlich seit Jahren in der
Pflicht. Und es wird noch eine böse Überraschung geben,
wenn sich herausstellt, dass die Wohnstraße den Belastungen durch täglich
200 LKWs nicht gewachsen ist! Dann wird es nämlich richtig teuer für den
UPK! Und das liegt dann auch sicher nicht an den
Anwohnern!